
!!Wir brauchen eure Unterstützung!!

Aufgepasst – hier kommt unsere Mai-drObs! Im Verkauf ist sie bereits seit dem 4. Mai, die Themen drehen sich diesmal rund um „Inklusion/Exklusion“.
Unsere Titelgeschichte geht der Frage nach, wie inklusiv und sozial eigentlich unser Strafvollzug ist. Eigentlich dazu erschaffen, Menschen wieder auf den richtigen Weg zu bringen, zeigt die Statistik, dass eher das Gegenteil der Fall ist: Inklusion – Exklusion weiterlesen
Am Geld scheiden sich die Geister. Mindestens einmal im Leben dürfte jeder von uns schon mal herzhaft über den „schnöden Mammon“ und „reiche Schnösel“ geschimpft haben. Und doch ist ein Leben ohne Geld in unserer heuten kapitalistischen Gesellschaft nicht mehr vorstellbar. Oder doch? Eine Welt ohne Geld – sie bleibt der ewige antikapitalistische Traum. Doch es geht auch eine Nummer kleiner: Ohne Moos nix los? weiterlesen
In unserem März-Heft hatten wir es ja bereits angekündigt – alle regelmäßigen drObs-Leser*innen müssen jetzt ganz stark sein:
Zum 1. April werden wir leider teurer.
Der Verkaufspreis pro Zeitung steigt von 1,70 auf 2,10 Euro.
Der Selbstbehalt für Verkaufende steigt von 0,70 auf 0,85 Euro.
Das Jahres-Abo steigt für Neukund*innen von 36 auf 40 Euro.
Nach langem Hin und Her und diversen Ausweichmanövern führt daran in Zeiten einer auf anhaltend hohem Niveau verharrenden Teuerung nun einfach kein Weg mehr vorbei. Druckkosten, Miete, Betriebskosten, Büromaterial und natürlich auch Personalkosten – alles wird teurer. Die Förderung durch die Stadt Dresden fängt diese Kostensteigerungen nur bedingt auf, sodass wir gezwungen sind, an der Einnahmenschraube zu drehen, damit das Projekt DROBS – Die Dresdner Straßenzeitung auf dem derzeitigen Niveau fortbestehen kann.Mehr als acht Jahre lang konnten wir den Verkaufspreis stabil auf niedrigem Niveau halten, die letzte Preisanpassung von 1,40 auf 1,70 Euro pro Zeitung erfolgte im Februar 2015. Damit war die drObs eine der günstigsten Straßenzeitungen Deutschlands. Doch wir sind gewachsen – sowohl, was die Zahl der Verkäufer*innen, die Zeitung selbst als auch die Zahl der Mitarbeiter*innen betrifft. Die Kosten sind mitgewachsen. Die Erhöhung des Verkaufspreises wird uns gerade auch mit Blick auf geplante Projekte Spielräume jenseits des Rotstifts eröffnen, und nicht zuletzt profitieren auch unsere Verkäufer*innen davon, denn knapp 40 Prozent der Preiserhöhung werden wir an sie weiterreichen, denn auch sie leiden unter der Teuerung.Wir hoffen sehr, dass ihr uns als unsere Leser*innen dennoch weiterhin treu bleibt, und wir euch die 40 Cent mehr im Monat wert sind.
Tragt ihr euch auch mit dem Gedanken, euch ehrenamtlich zu engagieren oder seid bereits aktiv? Dann sei euch die heute erschienene Oktober-drObs ans Herz gelegt. Unter dem Titelthema „Eine Frage der Ehre?“ dreht sich diesmal alles ums Thema Ehrenamt. Eine Frage der Ehre? weiterlesen