Regenbogenfamilien- zwischen Emanzipation und Intoleranz

drobs Oktober 2018

drobs Oktober 2018

Endlich ist es so weit! Die Oktober-drObs ist ab heute auf Dresdens Straßen und Plätzen erhältlich. Spät ist es geworden, aber was spät kommt, wird bekanntlich besonders gut! 20 Jahre drObs wollten einfach gebührend gewürdigt und gefeiert werden, und das hat den vier hauptamtlichen drObs-MitarbeiterInnen viel extra-Engagement abverlangt. In der neuen Ausgabe sagen wir deshalb auch „Danke!“ an alle, die uns dabei und über die vergangenen 20 Jahre auf welche Weise auch immer unterstützt und gefördert haben. Unter dem Titelthema „Änder die Welt!“ stellen wir euch Menschen vor, die nicht weniger als das vorhaben – sei es, indem sei für eine autofreie Stadt kämpfen, gegen Intoleranz und Diskriminierung oder aber, indem sie einfach ein anderes Leben vorleben. So kommt eine 22-jährige Dresdnerin zu Wort, die an Schizophrenie erkrankt ist – und über die Krankheit und ihre Folgen für die Betroffenen in Schulen aufklären möchte – um die Mauer aus Angst und Ablehnung zu durchbrechen, die Menschen, die irgendwie anders sind, häufig das Leben schwer macht. Wir haben mit Katrin und Kerstin gesprochen, die verheiratet sind, einen kleinen Sohn haben, jetzt ihr zweites Kind erwarten und sagen: „Wenn man möchte, dass sich etwas ändert, muss man sich zeigen!“ Und ihr lest über ein weiteres Paar, das so manches Kopfschütteln auf sich zieht. Denn das ist auch trotz des Macron-Prinzips noch immer so, wenn sie deutlich älter ist als er.

 

 

 

 

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