drobs 04/2016
Unsere aktuelle Ausgabe befasst sich mit dem Thema Sucht. Meist denken wir bei diesem Thema an Alkohol und Drogen. Aber auch andere Süchte machen sich breit: Spielsucht, Handysucht und vieles mehr. Noch ein Gläschen? weiterlesen
Unsere aktuelle Ausgabe befasst sich mit dem Thema Sucht. Meist denken wir bei diesem Thema an Alkohol und Drogen. Aber auch andere Süchte machen sich breit: Spielsucht, Handysucht und vieles mehr. Noch ein Gläschen? weiterlesen
Druckfrisch und pünktlich zum Weltfrauentag ist die neue drobs da! Wir widmen uns im März dem Schwerpunktthema Alleinerziehende. Zudem gibt es ein Interview mit dem Chordirigent des Dresdner Kreuzchores.
Viel Spaß beim Lesen!
Mit dem Zuhören ist es nicht immer ganz einfach. Wie oft geschieht es, die Rede des anderen abkürzen zu wollen? Schließlich weiß man ja , was er sagen will, und außerdem haben wir unsere Antwort schon parat. Dieses „Schubladendenken“ vereinfacht vieles. Man muss nicht mehr richtig zuhören, man muss nicht überlegen, was man dieses Mal antwortet. Ist doch prima! Oder?
Bei dieser Art Kommunikation geht allerdings vieles verloren. Man merkt nicht, ob der andere sich verändert. Dass er vielleicht gerade etwas sagt, was zum Nachdenken anregt. Wie gehst Du mit mir um? weiterlesen
Gerade am Anfang eines neuen Jahres bietet sich an, das dieses Thema auf die Titelseite zu setzten.
Aber die meisten Neuanfänge sind mitten im Jahr: Schulanfang, eine neue Ausbildung, eine neue Arbeit, eine neue Freundschaft …
In unserer Januar-Ausgabe berichten wir über die Dresdner Tafel: Der neue Vorsitzende Andreas Schönherr berichtet über seinen Neubeginn und über die Veränderungen, die es seit dem bei der Tafel gegeben hat. In der Dresdner Neustadt gibt es ein neues Restaurant „Anton & Konsorten“, das wir vorstellen. Neuanfang weiterlesen

Advents- und Weihnachtszeit sind von Erwartungen geprägt. Wie gut, wenn wir Erwartungen haben können, die in Erfüllung gehen! Doch gerade in diesen Tagen gibt es viele Menschen, deren Hoffnungen sind wesentlich existenzieller und ihre Erfüllung sehr unsicher: Der Wunsch nach einem Zuhause, Kontakt mit der Familie, nach einer gesicherten Zukunft, Frieden … Wie viele Menschen, die immer wieder Enttäuschungen erleben, haben gar keine Erwartungen mehr? In unserem Beitrag von Stefan Kolodzie steht, dass sich die Menschen vor fast 2.000 Jahren nach dem „Er-löser“ gesehnt haben. Und was ist heute? Die meisten Menschen wünschen sich eine „heile“ Welt. Ob in Deutschland oder weltweit!
Es ist immer gut, wenn man Fachleute fragen kann. Und bei den Recherchen zu dieser Ausgabe ist wurde bewusst, wie viele Beratungsmöglichkeiten wir in dieser Stadt nutzen können. Von der Wohnungslosenberatung bis zur Pilzberatung ist fast alles dabei. Und wenn der Volksmund sagt: „Da ist guter Rat teuer!“ – die meisten Beratungen bekommen wir kostenlos.

…und wenn etwas heiß ist, so meint unsere Verkäuferin Silvia, dann wird es „brenzlig“. Vielleicht eine letzte Chance!
Alles hat seinen Preis. Aber zahlen wir beim Kauf immer den ganzen Preis? Denken wir beim Kauf eines Kleidungsstückes daran, dass hier die Näherinnen auf Grund schlechter Arbeitsbedingungen mit ihrer Gesundheit draufzahlen? – Nachhaltigkeit ist ein Begriff, der uns mahnt, unser Leben bewusster wahrzunehmen und zu gestalten. Damit auch andere Menschen ein gutes Leben haben.
Beziehungen hat jeder. Ohne geht es nicht. Glücklich kann sich schätzen, wer einen Partner für’s Leben gefunden hat – so wie unser Verkäufer-Paar Christiane und Christian, die gemeinsam durch dick und dünn gehen.
Schade nur, dass die Schmetterlinge im Bauch irgendwann verschwunden sind. Was man dafür tun kann, dass eine Beziehung lange erhalten bleibt, erfahren wir in der Lebensberatungsstelle der Diakonie – Stadtmission Dresden e. V.
Die Älteren unter Ihnen kennen noch Norbert Blüms Spruch: „Die Rente ist sicher“. Doch durch die stufenweise Absenkung des Niveaus der gesetzlichen Renten erhalten die neu hinzukommenden Rentner immer weniger Geld. Das bedeutet: Die Altersarmut nimmt zu. In unserer April-Ausgabe befassen wir uns mit der Geschichte der Rente seit 1889 bis hin zu den Auswirkungen der Rentenreform des Jahres 2001 in der Gegenwart.

In unserer März-Ausgabe geht es um das Wohnen in Dresden. Vor 25 Jahren gründete sich der „Mieterverein Dresden und Umgebung e. V.“. Er begleitet die Wohnungspolitik der Stadt. Im Gespräch mit Herrn Dr. Mathias Wagner, er macht die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins, konnten wir einiges in Erfahrung bringen.
Die Dresdner Nachtcafés ziehen in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich: An manchen Abenden wollen mehr Gäste eingelassen werden, als Plätze zur Verfügung stehen. Was sind das für Menschen, die dort übernachten wollen?