Wir laden ein!
Plakat Benefizveranstaltung als pdf
Unsere aktuelle Ausgabe befasst sich mit dem Thema Sucht. Meist denken wir bei diesem Thema an Alkohol und Drogen. Aber auch andere Süchte machen sich breit: Spielsucht, Handysucht und vieles mehr. Noch ein Gläschen? weiterlesen
Druckfrisch und pünktlich zum Weltfrauentag ist die neue drobs da! Wir widmen uns im März dem Schwerpunktthema Alleinerziehende. Zudem gibt es ein Interview mit dem Chordirigent des Dresdner Kreuzchores.
Viel Spaß beim Lesen!
Mit dem Zuhören ist es nicht immer ganz einfach. Wie oft geschieht es, die Rede des anderen abkürzen zu wollen? Schließlich weiß man ja , was er sagen will, und außerdem haben wir unsere Antwort schon parat. Dieses „Schubladendenken“ vereinfacht vieles. Man muss nicht mehr richtig zuhören, man muss nicht überlegen, was man dieses Mal antwortet. Ist doch prima! Oder?
Bei dieser Art Kommunikation geht allerdings vieles verloren. Man merkt nicht, ob der andere sich verändert. Dass er vielleicht gerade etwas sagt, was zum Nachdenken anregt. Wie gehst Du mit mir um? weiterlesen
Gerade am Anfang eines neuen Jahres bietet sich an, das dieses Thema auf die Titelseite zu setzten.
Aber die meisten Neuanfänge sind mitten im Jahr: Schulanfang, eine neue Ausbildung, eine neue Arbeit, eine neue Freundschaft …
In unserer Januar-Ausgabe berichten wir über die Dresdner Tafel: Der neue Vorsitzende Andreas Schönherr berichtet über seinen Neubeginn und über die Veränderungen, die es seit dem bei der Tafel gegeben hat. In der Dresdner Neustadt gibt es ein neues Restaurant „Anton & Konsorten“, das wir vorstellen. Neuanfang weiterlesen
Advents- und Weihnachtszeit sind von Erwartungen geprägt. Wie gut, wenn wir Erwartungen haben können, die in Erfüllung gehen! Doch gerade in diesen Tagen gibt es viele Menschen, deren Hoffnungen sind wesentlich existenzieller und ihre Erfüllung sehr unsicher: Der Wunsch nach einem Zuhause, Kontakt mit der Familie, nach einer gesicherten Zukunft, Frieden … Wie viele Menschen, die immer wieder Enttäuschungen erleben, haben gar keine Erwartungen mehr? In unserem Beitrag von Stefan Kolodzie steht, dass sich die Menschen vor fast 2.000 Jahren nach dem „Er-löser“ gesehnt haben. Und was ist heute? Die meisten Menschen wünschen sich eine „heile“ Welt. Ob in Deutschland oder weltweit!
Es ist immer gut, wenn man Fachleute fragen kann. Und bei den Recherchen zu dieser Ausgabe ist wurde bewusst, wie viele Beratungsmöglichkeiten wir in dieser Stadt nutzen können. Von der Wohnungslosenberatung bis zur Pilzberatung ist fast alles dabei. Und wenn der Volksmund sagt: „Da ist guter Rat teuer!“ – die meisten Beratungen bekommen wir kostenlos.
Es ist gut, dass wir immer mehr ins Gespräch darüber kommen, was uns gut tut und was nicht. Wie bewältigen wir Stresssituationen? Wie gehe ich mit meiner Angst um? Wann werde ich allein mit meinen Schwierigkeiten fertig und wo muss ich mir Hilfe holen? Psychologe Stefan Kolodzie hat einige Anregungen für uns parat.
Auch ein anderer „Angstnehmer“, wenn auch in einem anderen Sinne, kommt in dieser Ausgabe zu Wort. Professor Gert Bosbach erklärt uns, warum wir keine Angst vor der demografischen Entwicklung zu haben brauchen. Schließlich sinken die Geburtenzahlen schon mindestens seit über 100 Jahren. Dafür leben wir doch heute ganz gut?
…wird auf vielen Ebenen geplant. Im Stadtplanungsamt – in den Bereichen Stadtentwicklung und Verkehrsplanung – hat man bereits das Jahr 2030 im Blick. Im Kulturamt schaut man auf das Jahr 2025. Denn in diesem Jahr will Dresden Kulturhauptstadt Europas werden.
Beim Füllen dieser Ausgabe sind wir Menschen begegnet, die Freude daran haben, Dresdens Leben mitzugestalten. Dabei denken sie nicht nur an heute, sondern haben Dresdens Zukunft im Blick. Wir trafen Menschen, die der Kreativität in dieser Stadt mehr Raum geben wollen. Wir haben den Wunsch nach offenen und konstruktiven Gesprächen gehört. Wir haben die Bestrebung nach Anerkennung der Musikrichtungen wahrgenommen, die heute nicht zur Hochkultur gehören, aber vielleicht in 100 Jahren?!
…und wenn etwas heiß ist, so meint unsere Verkäuferin Silvia, dann wird es „brenzlig“. Vielleicht eine letzte Chance!
Alles hat seinen Preis. Aber zahlen wir beim Kauf immer den ganzen Preis? Denken wir beim Kauf eines Kleidungsstückes daran, dass hier die Näherinnen auf Grund schlechter Arbeitsbedingungen mit ihrer Gesundheit draufzahlen? – Nachhaltigkeit ist ein Begriff, der uns mahnt, unser Leben bewusster wahrzunehmen und zu gestalten. Damit auch andere Menschen ein gutes Leben haben.